WDR-Propaganda nutzt Kinder aus
Wieder einmal werden Kinder für Propaganda-Zwecke missbraucht. Das ist eine deutsche Tradition, siehe HJ und FDJ. Der öffentlich-rechtliche Westdeutsche Rundfunk (WDR), finanziert durch Werbeeinnahmen, vor allem aber durch staatlich festgelegte Zwangsabgaben aller Bürger, facht den Krieg der Generationen im Namen eines vorgeschobenen Umweltschutzes an.
Der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten: Die Grundversorgung
1986 vom Bundesverfassungsgericht in seinem »Niedersachsenurteil« geprägter und in den folgenden Entscheidungen des höchsten deutschen Gerichts weiter erläuterter Begriff zur Beschreibung der Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Grundversorgung umfasst »die essentiellen Funktionen des Rundfunks für die demokratische Ordnung ebenso wie für das kulturelle Leben in der Bundesrepublik.
Darin finden der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine besondere Eigenart ihre Rechtfertigung«. Grundversorgung ist eindeutig nicht als Minimalversorgung zu verstehen, sondern schließt die gesamten Programmangebote in den Bereichen Bildung, Information und Unterhaltung ein (Zitat: ARD).
Die Propaganda-Wirklichkeit
„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma sagt: „Motorradfahren ist voll cool.“ Sie benutzt das Ding im Altersheim als Rollstuhl. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma fährt mit nem SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma brät sich jeden Tag n Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma fliegt nicht mehr, sie ist geläutert. Stattdessen macht sie jetzt zehn Mal im Jahr ne Kreuzfahrt. Meine Oma ist doch keine Umweltsau!
We will not let you get away with this!”
Oder meint es der WDR vielleicht gar nicht böse und will sich nur anbiedern? Zu Weihnachten hatte Fridays for Future ja schon mal mit dem inzwischen berühmten „Großeltern-Tweet“ vorgelegt.