Dieter Hapel über die Landespolitik in der Hauptstadt.
So macht man’s nicht – Berlin ist nicht Tübingen. Bericht aus Berlin in DNEWS24
Wöchentlich liefert Dieter Hapel den DNEWS24Podcast „Bericht aus Berlin“: hellsichtig, hintersinnig mit „Berliner Schnauze“ und viel Herz analysiert Hapel die Landespolitik der größten Stadt in Deutschland.
Das war in der Woche wichtig
Das Gedenken an den 70. Jahrestag des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 fand still und würdig statt. Der RBB ignorierte die Veranstaltung. Berlins Skandalsender RBB hat eine neue Intendantin – Ulrike Demmer. Ein teurer Bordell-Besuch. Grüne wollen Hotels kaufen, der Senat nicht. Grüne: Dumme wählen uns nicht. Müllferkel werden gesucht. Die Clans schlagen wieder zu. Das Haftraum-Mediensystem liefert den Knackis schnelles Internet. Die Schulen sind nicht so gut ausgerüstet. Hertha BSC bleibt in der (2.) Bundesliga.
Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel
Das Restaurant Ushido ist das erste Yakiniku in Berlin. Yakiniku ist BBQ auf japanisch. Ein exotisches Erlebnis für verwöhnte Gaumen. Für das etwas teurere Genuss-Vergnügen in der Lychener Straße 18 in Prenzlauer Berg ist eine Reservierung dringend empfohlen.
Mehr Informationen: ushido-bbq.com.
DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
Dieter Hapel – unser Mann in der Hauptstadt
Dieter Hapel wurde im Januar 1981 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin. In der CDU-Fraktion übernahm er das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. 1997 wurde Hapel Bezirksbürgermeister in Berlin-Tempelhof, nach der Verwaltungsreform Bürgermeister von Schöneberg-Tempelhof.
Hapel engagiert sich im Bundesverband Initiative 50Plus, der sich für die Interessen der über 50-jährigen einsetzt. Er leitet in Berlin das Hauptstadtbüro und ist für die Kontakte zur Politik, zur Wirtschaft und zur Wissenschaft zuständig.
In „Bericht aus Berlin“ spiegelt er sein aktuelles Lagebild der Hauptstadt.
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