Die demografische Entwicklung in Deutschland ist sehr heterogen. Stark expandierenden städtischen Ballungs-Räumen stehen ländliche Gebiete gegenüber, die Einwohner, Arbeitsplätze und soziale Infrastruktur einbüßen. Welche regionalen Einfluss-Faktoren die demografische Entwicklung bestimmen und welche Folgen für die Gesellschaft und die Politik entstehen, erläutert der Direktor des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Dr. Reiner Klingholz, auf der 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg.

„Der demografische Wandel betrifft alle Lebensbereiche und somit alle Politikfelder. Wir brauchen den interdisziplinären Austausch und eine kreative Kombination der Chancen, die sich aus dem Wandlungsprozess ergeben. Mobilität und Digitalisierung sind zwei Schlüsselthemen, um vor allem die ländlichen Räume Thüringens zukunftsfest zu gestalten“, sagt Ministerin Keller vorab. „Beim Ausbau einer modernen Mobilität hat die Landesregierung bereits viel erreicht. Wir setzen weiterhin auf eine soziale und umweltfreundliche Verkehrswende, die Städte vom Autoverkehr entlastet und die Menschen im Dorf mobiler macht.“

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Mehr Informationen zur 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg finden Sie auf der Website Demografischer-Aufbruch.de: https://www.demografischer-aufbruch.de/2019/03/15/demografie-debatte-deutschland-15-03-2019/. Mehr Impressionen gibt es im Medien-Bereich von Demografischer-Aufbruch.de: https://www.demografischer-aufbruch.de/medien/.