Robben & Müller – unsere Woche vom 6.7.2020
Der andere Blick auf die Woche – Dr. Stephanie Robben-Beyer und Uwe-Matthias Müller im Gespräch
Was war wichtig, was wird wichtig werden? Sehr persönliche Antworten auf diese Fragen finden Dr. Stephanie Robben-Beyer und Uwe-Matthias Müller in DNEWS24TV.
Dr. Stephanie Robben-Beyer: Sie ist Mutter, Großmutter, Coach, Moderatorin und macht sich Gedanken, wie es nach Corona mit unserer Gesellschaft weitergehen wird.
Uwe-Matthias Müller: Er ist Vater, konservativ, bürgerlich und macht sich Sorgen um die Zukunft seiner Kinder in vom demografischen Wandel geprägten Deutschland.
In „Robben & Müller – unsere Woche“ blicken beide auf die vergangenen 7 Tage und schauen voraus in die kommende Woche. Heute u.a.: Kinder-Erziehung und kleine Freuden, Rentenerhöhung und Altersarmut, Währungsunion und blühende Landschaften.
Helden der Woche sind ein Paket-Zusteller in einer kleinen Stadt und ein Fitnessstudio-Inhaber, der eine freundlich-familiäre Atmosphäre ohne Leistungsdruck und Aufputschmittel schafft.
Tipps der Woche
Aktuelle Tipps zu Büchern, Filmen und mehr von Dr. Stephanie Robben-Beyer und Uwe-Matthias Müller.
Buch: Die Kunst des klaren Denkens
Jeder (Denk-)Fehler bietet eine Chance
Unser Gehirn ist für das Leben als Jäger und Sammler optimiert. Heute leben wir in einer radikal anderen Welt. Das führt zu systematischen Denkfehlern – die verheerend sein können für unsere Finanzen, unsere Karriere, unser Glück. Rolf Dobelli nimmt die tückischsten „Denkfallen“ unter die Lupe, in die wir immer wieder tappen.
- Autor: Rolf Dobelli
- Verlag: PIPER
- Seiten: 400
- EAN 978-3-492-05900-8
- Preis: 22,90 Euro
Film: Die schönsten Jahre
53 Jahre ist es her, dass Regisseur Claude Lelouch mit „Ein Mann und eine Frau“ einen Kinoklassiker schuf, der gleichzeitig die Art, wie Liebesgeschichten erzählt wurden, revolutionierte. Nun kehren wir mit ihnen an die Normandieküste zurück, und schon in den ersten Minuten von DIE SCHÖNSTEN JAHRE EINES LEBENS zeigt sich, dass die Chemie zwischen den Filmlegenden intakt geblieben ist. Obwohl sie nicht mehr das Sex-Symbol und der Frauenheld von einst sind, beweisen Aimée und Trintignant auf das Hinreißendste, dass sie das Flirten noch sehr gut beherrschen. Nostalgie liegt über der berührenden Geschichte, die ihre Suche nach der verlorenen Zeit mit Rückblenden aus „Ein Mann und eine Frau“ verknüpft.