INSA-Sonntagsfrage: Grün-Rot-Rot ist möglich
Kanzler(in) der Grünen? Das ist keine Fiktion mehr. GRR liegt deutlich vor der GroKo. Neue Zahlen zur Sonntagsfrage von INSA.
Mit 26,5 Prozent führt die Union die INSA-Potentialanalyse an, gefolgt von den Grünen auf dem zweiten Platz, die sich um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent verbessern. Mit einem Zugewinn von 1,5 Punkten hält sich die SPD auf dem dritten Platz (16 %), die AfD folgt mit 13,5 Prozent (+0,5). Vor der FDP mit sechs Prozent (-1) liegt die Linkspartei mit zehn Prozent (-0,5).
SPD, AfD und Bündnis 90/Die Grünen können ihre Anteile an sicheren Wählern im Vergleich zur Vorwoche um je einen Punkt erhöhen, bei den anderen Parteien verändern sich diese nicht.
Potentielle Wähler gewinnt aktuell nur die SPD hinzu (+2), die AfD verliert hier leicht (-1). Bei den restlichen Parteien zeigen sich keine Veränderungen.
Während bei SPD und FDP dieses Mal weniger Befragte angeben, dass sie die Wahl dieser Parteien grundsätzlich ausschließen (je -1), erhöhen sich diese Anteile bei Union und AfD um je einen Punkt. Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen verzeichnen keine Veränderung hinsichtlich ihres Negativpotentials.