Dieter Hapel über die Landespolitik in der Hauptstadt.
Euro-Aktionismus soll politische Wunden heilen. Bericht aus Berlin in DNEWS24
Wöchentlich liefert Dieter Hapel den DNEWS24-TVPodcast „Bericht aus Berlin“: hellsichtig, hintersinnig mit „Berliner Schnauze“ und viel Herz analysiert Hapel die Landespolitik der größten Stadt in Deutschland.
Das war in der Woche wichtig
Grosses Tamtam und Nebelkerzen statt Silvesterböller – die Diskussion um die Geschehnisse zur Jahreswende versickert im politischen Alltag. Dabei gab es schon vor mehr als 10 Jahren präzise Prognosen dessen, was jetzt in Berlin geschieht. Berlin braucht eine pragmatische und ideologiefreie Regierung. Die Grünen wollen keine Koalition mit der derzeit in Umfragen führenden CDU. Die Schulverwaltung schreibt genderneutrale Schulzeugnisse vor, in der Hauptstadt fehlen aktuell mehr als 1.000 Lehrer. Der ZOB wird teurer und hat Verspätung. In Friedrichshain-Kreuzberg gibt es die meisten Raubüberfälle und Taschendiebstähle. Dauerstau und Sommerstrassen. Die Grünen wollen 50 Prozent der PKW-Parkplätze abschaffen und Anwohnerparken von 10 auf 360 Euro pro Jahr extremst verteuern.
Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel
Seit vielen Jahren ist das Tokyohaus in der Brandenburgischen Strasse die erste Adresse für Freunde des traditionellen Teppan Yaki, für das man Zeit mitbringen sollte. Besteht das Menu doch aus vielen Gängen und wird am Tisch inszeniert.
Mehr Informationen: tokyohaus.de.
DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
Dieter Hapel – unser Mann in der Hauptstadt
Dieter Hapel wurde im Januar 1981 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin. In der CDU-Fraktion übernahm er das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. 1997 wurde Hapel Bezirksbürgermeister in Berlin-Tempelhof, nach der Verwaltungsreform Bürgermeister von Schöneberg-Tempelhof.
Hapel engagiert sich im Bundesverband Initiative 50Plus, der sich für die Interessen der über 50-jährigen einsetzt. Er leitet in Berlin das Hauptstadtbüro und ist für die Kontakte zur Politik, zur Wirtschaft und zur Wissenschaft zuständig.
In „Bericht aus Berlin“ spiegelt er sein aktuelles Lagebild der Hauptstadt.