Dieter Hapel über die Landespolitik in der Hauptstadt.
Exotisch kann diskriminierend sein. Bericht aus Berlin in DNEWS24
Wöchentlich liefert Dieter Hapel den DNEWS24Podcast „Bericht aus Berlin“: hellsichtig, hintersinnig mit „Berliner Schnauze“ und viel Herz analysiert Hapel die Landespolitik der größten Stadt in Deutschland.
Das war in der Woche wichtig
Bremen ist die Kriminalitäts-Hauptstadt – nicht Berlin. Dort gibt es sogar eine SoKo „Junge Räuber“. In Berlin grassiert jedoch die Clan-Kriminalität in abgeschotteten Sub-Kulturen. Senatorin Giffey will 100 Euro Begrüßungsgeld zahlen. Massenschlägerei in einem Freibad. In Schöneberg gab es einen „Massenanfall Verletzte“. Eine seltsame Jury schreibt amtliche Briefe. Der Begriff „exotisch“ gilt als diskriminierend. Das BSW hat 81 Mitglieder in Berlin.
Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel
Der Weinbrunnen am Rüdesheimer Platz sprudelt wieder.
Der „Weinlobbyist“ in der Kolonnenstrasse bietet kleine, feine Speisen zu erlesenen Weinen und etlichen Sekten.
Mehr Informationen: derweinlobbyist.de.
In der Weisestrasse findet man das derzeit angesagte Café Pilz. Ohne Reservierung geht nichts in dem israelisch-veganen Restaurant.
Mehr Informationen: cafepilz.ft.restaurant.
In Werder ist die „Straussenwirtschaft Weintiene“ auf dem Wachtelberg eine beliebte Adresse.
Mehr Informationen: weinbau-lindicke.de/strausswirtschaft-weintiene.
DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
Dieter Hapel – unser Mann in der Hauptstadt
Dieter Hapel wurde im Januar 1981 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin. In der CDU-Fraktion übernahm er das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. 1997 wurde Hapel Bezirksbürgermeister in Berlin-Tempelhof, nach der Verwaltungsreform Bürgermeister von Schöneberg-Tempelhof.
Hapel engagiert sich im Bundesverband Initiative 50Plus, der sich für die Interessen der über 50-jährigen einsetzt. Er leitet in Berlin das Hauptstadtbüro und ist für die Kontakte zur Politik, zur Wirtschaft und zur Wissenschaft zuständig.
In „Bericht aus Berlin“ spiegelt er sein aktuelles Lagebild der Hauptstadt.
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