Buch-Tipp: „Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft“ – von George Soros
Der Aufstieg und das monopolistische Verhalten der gigantischen IT-Plattformen wie Facebook und Google, Xi Jonpings Sozialkredit-System, populistische Regierungen in den USA, Polen, Italien und auch Ungarn. Die Investmentlegende, George Soros, befasst sich in seinem neuen Buch „Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft“ mit diesen und anderen Gefahren, mit denen offene Gesellschaften heute konfrontiert sind.
Inhalt
In „Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft“ widmet sich George Soros einerseits aktuellen Themen: der Bedrohung für die Menschenrechte, die vom Sozialkredit-System ausgeht, welches Xi Jinping, der Staatspräsident der Volksrepublik China, etablieren will; den Bestrebungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, Soros und seine Stiftung aus Ungarn zu vertreiben; den Problemen der Europäischen Union und der Handlungsschwäche ihrer Akteure. Auf der anderen Seite gewährt Soros auch Einblicke in die weit zurückreichenden Wurzeln seiner philanthropischen Aktivitäten sowie seine Philosophie, die von seinem Lehrer Karl Popper maßgeblich beeinflusst wurde. Ein flammendes Plädoyer für die Werte der offenen Gesellschaft, Menschenrechte, Toleranz von einem ihrer leidenschaftlichsten und engagiertesten Verteidiger – aktueller denn je.
Details zum Buch „Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft“
- Autor: George Soros
- Verlag: Plassen
- Seiten: 208
- ISBN: 9783864706738
- Preis: 19,99 Euro
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