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INSA-Umfrage: „Glauben Sie, dass manche Personen ihre Meinungen nicht äußern, weil sie Angst vor Konsequenzen haben?“

Die INSA-Umfrage zeigt, dass unfassbar viele Bürger glauben, dass Leute nicht mehr offen reden – aus Angst vor Konsequenzen.

Dass manche Personen ihre Meinungen nicht äußern, weil sie Angst vor Konsequenzen haben, glaubt die absolute Mehrheit von 81 Prozent unserer Umfrageteilnehmer. Zehn Prozent sind gegenteiliger Ansicht. Neun Prozent wissen hier keine Antwort und ein Prozent will seine Meinung nicht kundtun.

Sämtliche Altersgruppen denken jeweils absolut-mehrheitlich, dass manche Personen ihre Meinungen aus Angst vor Konsequenzen nicht äußern (75 – 83 %).

Auch wenn über alle Befragtengruppen hinweg der Anteil derer überwiegt, welche der Auffassung sind, dass es Menschen gibt, welche ihre Meinungen aus Angst vor Konsequenzen nicht kundtun, steigt dieser je weiter rechts sich unsere Umfrageteilnehmer im politischen Spektrum verorten, von 76 auf 88 Prozent. Entsprechend umgekehrt verhält sich dieser Trend sowohl bei denen, die hier verneinen (von 12 auf 8 %), als auch bei jenen, die keine Antwort geben können (von 11 auf 4 %).

Alle Wählergruppen bejahen diese Frage jeweils absolut-mehrheitlich, wobei Anhänger der AfD dies am häufigsten tun (93 zu 73 – 84 %).

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