Hilfe für die Opfer der Flut-Katastrophe

Die Not der Menschen in den Hochwasser-Gebieten im Westen Deutschlands und jetzt auch in Oberbayern, Niederbayern und Ost-Sachsen ist groß. Hilfe ist sofort nötig.

Mehr als 150 Tote, mehr als 1.300 Vermisste, zehntausende Menschen obdachlos – sie haben oft nur noch, was sie am Leibe tragen. Dazu zerstörte Straßen, Brücken, Geschäfte, Lebensmittel-Läden, geschlossene Banken, funktionsuntüchtige Geldautomaten – in den Hochwasser-Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat die Flut unbeschreibliches Elend, Not und Chaos ausgelöst. Jetzt ist schnellste Hilfe nötig.

Freiwillige Helfer

Bürger, die tatkräftig mit anpacken wollen, melden sich bitte bei den Landratsämtern, in den Rathäusern, bei den Feuerwehren und dem THW. WICHTIG: fahren Sie nicht ohne vorherige Abstimmung in die Flut-Gebiete. Melden Sie sich an und handeln Sie bedacht.

Spenden

Den Bürgern in Not fehlt es an Geld – aber auch an Kleidung und Dingen des täglichen Bedarfs. Da viele nicht mehr mobil sind – der ÖPNV liegt lahm, Straßen und Brücken sind zerstört, Autos weggespült, Geschäfte zerstört oder unerreichbar – fehlt es an Geld- UND Sach-Spenden. Wenden Sie sich für Sach-Spenden bitte an die Rathäuser der betroffenen Gemeinden und das Deutsche Rote Kreuz.

Die „Aktion Deutschland Hilft“ nimmt als Bündnis deutscher Hilfsorganisationen Spenden entgegen: Stichwort „Hochwasser Deutschland“, IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft). In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten leistet die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (besser bekannt unter ihrem Kürzel DLRG) Hilfe. Unter der Adresse www.dlrg.de/spenden/hochwasser können Bürger einen Beitrag zur Arbeit der Retter leisten.

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