Haben die Befragten Angst, sich mit dem Coronavirus anzustecken?

Wird die Omikron-Mutation des Corona-Virus von den Bürgern noch mit Furcht gleichgesetzt oder kehrt mehr Optimismus ein? INSA hat aktuelle Zahlen

Seit der letzten Erhebung durch INSA am 28.01.2022 bleibt der Anteil an Befragten, welche Angst haben, sich mit dem Coronavirus anzustecken, unverändert (47 %). Der Anteil derjenigen, welche hingegen keine Angst haben, ist um einen Prozentpunkt gesunken (47 %).

Während bei den weiblichen Befragten der Anteil derjenigen überwiegt, die Angst vor einer Corona-Infektion haben (50 zu 44 %), überwiegt bei den männlichen Befragten der Anteil derer, die keine Angst haben (50 zu 45 %).

Während die Befragten zwischen 18 und 39 Jahren jeweils absolut-mehrheitlich keine Angst vor einer Corona-Infektion haben (50 zu 42 bzw. 54 zu 40 %), haben die Befragten ab 50 Jahren absolut-mehrheitlich Angst (52 zu 42 bzw. 51 zu 43 %). Befragte zwischen 40 und 49 Jahren sind hier gespalten (49 % stimmen nicht zu, 47 % stimmen zu).

Während die Wähler der SPD (61 zu 34 %), der Grünen (56 zu 39 %) und der Union (53 zu 41 %) der Aussage jeweils absolut-mehrheitlich zustimmen, tun dies die Wähler der AfD (75 zu 23 %), FDP (54 zu 43 %) sowie der Linken (50 zu 42 %) jeweils absolut-mehrheitlich nicht.

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